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19 Minuten bei 19 Grad: Impulsvorträge zur Energiekrise

In 19-minütigen Impulsvorträgen präsentieren Wissenschaftler:innen der Universität Freiburg ihre Erkenntnisse zur Energiekrise. Den Auftakt macht am 12. Dezember YAS-Mitglied Dr. Benjamin Schütze.

Die aktuelle Situation wirft viele Fragen auf und verunsichert. Müssen wir Angst vor einem Blackout haben? Wie wirkt sich die Energiekrise auf die Wirtschaft aus und wie können wir ihr gemeinsam begegnen? Gerade Studierende sehen sich in dieser "Energiekrise" vor neue Herausforderungen gestellt.

Die derzeitige Situation wird als Anlass genommen, das Thema Energie aus einer wissenschaftlichen Perspektive zu betrachten und auszuweiten: Wie hängen erneuerbare Energien und autoritäre Regime zusammen? Welche Bedeutung hat Energie historisch betrachtet? Wie sind wir in all das reingeraten – und wie kommen wir da wieder raus? Um dieses Angebot für alle möglichst zugänglich zu machen, sind die Vorträge nur 19 Minuten lang. 

Den Auftakt macht am 12. Dezember 2022 Dr. Benjamin Schütze, Mitglied der am FRIAS angesiedelten Young Academy for Sustainability Research (YAS). Der Titel seines Vortrags (auf Englisch) lautet "The European energy transition and its geopolitical consequences: A MENA perspective”.

Am 19. Dezember 2022 präsentiert Prof. Dr. Melanie Arndt, Senior Fellow am FRIAS zwischen Oktober 2020 und Juli 2021 und derzeitiges Mitglied des Forschungsschwerpunkts Environmental Humanities, "Eine (sehr) kurze Geschichte der Energie". 

Unabhängig vom eigenen Studien- oder Arbeitsfeld laden die Universität Freiburg und das studentische Nachhaltigkeitsbüro vor allem Studierende und Mitarbeiter:innen dazu ein, in den Austausch mit Wissenschaftler:innen der Universität zu treten, die zu diesem hochaktuellen Thema forschen und lehren – und darüber auch ins Gespräch miteinander zu kommen.

Wann

Montags, 13:15-13:45 Uhr

Wo

HS 1015, Kollegiengebäude I
Platz der Universität 3, 79098 Freiburg

Alle wichtigen Informationen zur Impulsvortragsreihe gibt es nochmal zusammengefasst hier.