Konferenz - 1st International Symposium on Catalysis for Sustainable Chemical Synthesis
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Wann |
25.09.2017 um 09:00 bis 26.09.2017 um 17:00 |
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Wo | Chemie Hörsaal, Albertstr. 21 |
Name | Lena Walter |
Kontakttelefon | +49 (0)761 203-97362 |
Termin übernehmen |
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Organisers:
B. Breit (Freiburg), T. Ooi (Nagoya)
Speakers:
M. Alcarazo (Göttingen), B. Breit (Freiburg), K. Itami (Nagoya), M. Kanai (Tokyo)
B. König (Regensburg), J. Moran (Strasbourg), M. Müller (Freiburg), Y. Nakao (Kyoto), T. Ooi (Nagoya)
J. Reek (Amsterdam), T. Rovis (New York), S. Saito (Nagoya), M. Sigman (Salt Lake City), J. Streuff (Freiburg)
M. Suginome (Kyoto), T. Ward (Basel)
Das vom FRIAS (Freiburg Institute for Advanced Studies) und vom Nagoya IAR (Nagoya University Institute for Advanced Research) gemeinsam organisierte Symposium hat Katalyse für eine nachhaltige Chemische Synthese im Focus und findet vom 25. bis 26. September 2017 im Großen Hörsaal des Chemischen Laboratoriums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Albertstraße 21, statt.
Die Chemie im Allgemeinen und die Organische Chemie im Besonderen ist eine befähigende Wissenschaft, die in vielen Fällen Basis von Innovation und Entwicklung der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie und darüber hinaus ist. Die Entwicklung einer umweltfreundlichen, energiesparenden, nachhaltigen und kostengünstigen neuen Art der Organischen Synthese ist aktueller denn je. Katalyse in der Organischen Synthese kann eine passende Antwort auf diese Anforderungen sein. Die Entwicklung effizienterer und selektiverer Katalysatoren und katalytischer Reaktionen für wichtige Transformationen in der Organischen Synthese ist die Speerspitze dieser molekularen Wissenschaften und der zentrale Focus dieses gemeinsamen Symposiums.
Prof. Breit (Universität Freiburg) und seinem Kollegen Prof. Ooi (Universität Nagoya) ist es gelungen eine Vielzahl international renommierter Vortragender zu gewinnen. Eine vollständige Auflistung kann dem Konferenzposter entnommen werden. Die Veranstaltung wird abgerundet durch begleitende Posterpräsentationen junger Nachwuchswissenschaftler. Konferenzgebühren werden nicht erhoben.