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FRIAS Fellow Kate Rigby für Humboldt-Professur ausgewählt

Prof. Dr. Kate Rigby wurde für die Verleihung der „Alexander von Humboldt-Professur – internationaler Preis“ ausgewählt.

Die Universität zu Köln, welche Prof. Dr. Kate Rigby für die Auszeichnung vorgschlagen hat, steht momentan in Berufungsverhandlungen mit der Literaturwissenschaftlerin. Wenn die Berufungsverhandlungen erfolgreich verlaufen, erhält Frau Rigby an der Köllner Universität die Professur „Environmental Humanities“ an der Philosophischen Fakultät und den mit 3,5 Millionen Euro dotierten Preis.

FRIAS Fellow Kate Rigby gehört zu den international führenden Wissenschaftler:innen im Feld der geisteswissenschaftlichen interdisziplinären Umweltforschung und leitet aktuell das Research Centre for Environmental Humanities an der Bath Spa University.

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Ihre interdisziplinäre Forschung verbindet Literatur- und Kulturwissenschaften, ethnographische Ansätze zu Ökologie, Religion und Resilienz sowie historisch und naturwissenschaftlich informierte Arbeiten zu Umwelt und Klima. Momentan erforscht sie als Marie S. Curie Cofund Research Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) kulturelle Aspekte der sozio-ökologischen und individuell-psychologischen Resilienz im Angesicht der schwerwiegenden Auswirkungen ökologischer Krisen.

Zu Ihrer Nominierung sagt Rigby: „Ich fühle mich geehrt, als Empfängerin der Alexander von Humboldt-Professur ausgewählt worden zu sein. Diese Professur wird es mir und meinem Team ermöglichen, den innovativen interdisziplinären Forschungsbereich der Environmental Humanities an der Universität zu Köln aufzubauen sowie neue internationale Kooperationen zu entwickeln“

Finde hier mehr Informationen über FRIAS Fellow Kate Rigby und ihr Forschungsprojekt.

Prof. Dr. Kate Rigby, Foto: Aimee Liu ©