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You are here: FRIAS Fellows Fellows 2021/22 Prof. Dr. Werner Frick

Prof. Dr. Werner Frick

University of Freiburg
German Studies
Rector's Fellow
April – September 2017

CV

Geboren 1953 in Altensteig/Schwarzwald; 1971-1977 Studium der Germanistik, Komparatistik, Philosophie, Geschichte und Musikwissenschaft in Tübingen und Pa­ris. 1985 Promotion (bei Klaus-Detlef Müller), Universität Kiel: „Providenz und Kon­tingenz. Untersuchungen zur Schicksalssemantik im deutschen und europäischen Roman des 17. und 18. Jahrhunderts“; Wiss. Assistent an den Universitäten Regens­burg und Augsburg, 1989/90 und 1993/94 Visiting Scholar, Stanford University. 1997 Habilitation, Universität Augsburg: „’Die mythische Methode’: Komparatistische Stu­dien zur Transformation der griechischen Tragödie im Drama der klassischen Moder­ne“; 1998 Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1999-2004 Lehr­stuhl für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Georg-­August-Universität Göttingen und Gründungsdirektor des Göttinger Zentrums für komparatistische Studien; seit 2004 Professor am Deutschen Seminar II der Univer­sität Freiburg, Lehrstuhl für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissen­schaft. Ordentliches Mitglied der Akademien der Wissenschaften zu Göttingen (seit 2002) und Heidelberg (seit 2005), Mitglied im Vorstand der Goethe-Gesellschaft in Weimar (seit 2003) und im Wiss. Beirat der Klassik Stiftung Weimar (seit 2005), Mit­herausgeber des Goethe-Jahrbuchs (seit 2003) sowie der Reihen „spectrum Litera­turwissenschaft – Comparative Studies“ (De Gruyter) und „Klassische Moderne“ (Ergon).

 

Selected Publications

  •  Providenz und Kontingenz. Untersuchungen zur Schicksalssemantik im deut­schen und europäischen Roman des 17. und 18. Jahrhunderts. 2 Bde., Tübin­gen 1988 (Hermaea. Studien zur dt. Literatur. 55, XV + 559 S.).
  • „Die mythische Methode“. Komparatistische Studien zur Transformation der griechischen Tragödie im Drama der klassischen Moderne, Tübingen 1998 (Hermaea. Studien zur dt. Literatur. 86, XVI + 609 S.).
  • Orte der Literatur. Hg. (mit Gesa von Essen und Fabian Lampart), Göttingen 2002.
  • Die Tragödie – eine Leitgattung der europäischen Literatur. Hg. (mit Gesa von Essen und Fabian Lampart), Göttingen 2003.
  • Aufklärungen. Zur Literaturgeschichte der Moderne. Festschrift für Klaus-Det­lef Müller zum 65. Geburtstag. Hg. (mit Susanne Komfort-Hein, Marion Schmaus und Michael Voges), Tübingen 2003.
  • ‚Scientia poetica’: Literatur und Naturwissenschaft. Hg. (mit Norbert Elsner), Göttingen 2004.
  • Gottfried Benn – Bertolt Brecht: Das Janusgesicht der Moderne. Hg. (mit Achim Aurnhammer und Günter Saße), Würzburg 2008, i.V.