Artikelaktionen

Sie sind hier: FRIAS Zurückliegende … Direktorium 1 Dr. Gesa von Essen

Dr. Gesa von Essen

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Scientific Coordinator of the School

Freiburg Institute for Advanced Studies
Albertstr. 19
79104 Freiburg im Breisgau

Raum 02013
Tel. 0761/203-97391
Fax 0761/203-97420

Lebenslauf

 

Geboren 1967; 1987-94 Studium der Germanistik, Geschichte, Politik und Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Wien; 1997 Promotion am Seminar für Deutsche Philologie Göttingen; 1997-2000 wiss. Mitarbeiterin am SFB 529 „Internationalität nationaler Literaturen“ der Georg August Universität Göttingen; 2001 Gründungskoordinatorin des Studiengangs Komparatistik und des Zentrums für Komparatistische Studien der Universität Göttingen; 2001-2004 wiss. Assistentin am Seminar für Deutsche Philologie als Stipendiatin des Dorothea Erxleben-Programms des Landes Niedersachsen; 2002 Gastdozentur an der University of Illinois at Urbana-Champaign; Okt. 2004-Juli 2007 wiss. Assistentin am Deutschen Seminar II der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; August 2007-März 2008 Akadem. Rätin am Deutschen Seminar II; seit April 2008 Wissenschaftl. Koordinatorin der School of Language & Literature am FRIAS. 2001-2004 Dorothea Erxleben-Stipendium. 2002 Fulbright-Stipendium

 

 

Ausgewählte Publikationen

 

  • 'Du sollst dich nicht vorenthalten!' Albrecht Goes in Gebersheim", (= Marbacher Spuren 83), Marbach 2008.
  • "Aber rathen Sie nur nicht den Arminius. Dieser ist mir zu sauvage": Hermannsschlachten des 18. Jahrhunderts und die Debatte um ein deutsches Nationalepos, in: Hermanns Schlachten. Zur Literaturgeschichte eines nationalen Mythos, hg. v. Martina Wagner-Egelhaaf, Bielefeld 2008, S. 17-37.
  • "So viele Zeiten zur selben Zeit". Geschichte und Gedächtnis in Grünbeins 'Das erste Jahr', in: Schreiben am Schnittpunkt. Poesie und Wissen bei Durs Grünbein, hg. v. K. Bremer, F. Lampart, J. Wesche, Freiburg i.Br. 2007, S. 79-102.
  • Das ‚durchstrichene Wien’. Zu Robert Musils Stadtimaginationen, in: Architektur wie sie im Buche steht. Fiktive Bauten und Städte in der Literatur, hg. v. W. Nerdinger, Salzburg 2006, S. 160-174.
  • „... wie eine melodische Agonie der Erscheinungswelt“. Literarische und feuilletonistische Liszt-Paraphrasen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: Virtuosität. Kult und Krise der Artistik in Literatur und Kunst der Moderne, hg. v. H.-G. v. Arburg, D. Müller, H.-J. Schrader, U. Stadler, Göttingen 2006, S. 187-216.
  • ’eine Annäherung, die nicht erfolgte’? Die schwierigen Anfänge eines Dichterbundes, in: Goethe-Jahrbuch 122, 2005, S. 43-61.
  • Hermann Brochs Ideen zur Reform der Universitäten, in: Hermann Broch. Politik, Menschenrechte – und Literatur?, hg. v. Th. Eicher, P.M. Lützeler, H. Steinecke, Oberhausen 2005, S. 231-254.
  • Kleist anno 1809: Der politische Schriftsteller, in: Kleist – ein moderner Aufklärer?, hg. v. M. Haller-Nevermann, D. Rehwinkel, Göttingen 2005, S. 101-132.
  • „Wechselnachahmung“: Imitative Konstellationen in der deutschen Literatur um 1800, in: Abgrenzung – Entgrenzung: Komparatistische Studien zur Dialektik kultureller Identitätsbildung, hg. v. F. Lauterbach, F. Paul, U.-C. Sander (Abhdlg. der Akademie der Wiss. zu Göttingen), Göttingen 2004, S. 17-46.
  • Plädoyer für die Posaune. Geschichte als Imaginationsraum nationaler Identifikation und internationaler Diversifikation, in: Unerledigte Geschichten. Der literarische Umgang mit Nationalität und Internationalität, hg. v. G. v. Essen, H. Turk, Göttingen 2000, S. 9-38.
  • Hermannsschlachten. Germanen- und Römerbilder in der Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts, Göttingen 1998.

 

Forschungsprojekt


Kaiserreich und Moderne